Osteopathie: Kosten und Kostenübernahme

Die Kosten für eine osteopathische Behandlung müssen Sie zunächst einmal selbst tragen.

Je nach dem, wie Sie versichert sind, bekommen Sie aber unter Umständen eine komplette oder teilweise Erstattung.

Gesetzlich Versicherte:

Viele gesetzliche Krankenkassen übernehmen derzeit einen Teil der Kosten für osteopathische Behandlungen (eine Behandlungssitzung für gesetzlich Versicherte kostet 90€). Ob Ihre Krankenkasse dabei ist und unter welchen Bedingungen diese sich an den Kosten beteiligt, erfragen Sie am besten persönlich bei Ihrer Krankenkasse.

Eine erste Orientierung gibt es auch hier:

http://www.osteokompass.de/de-patienteninfo-krankenkassen.html

Ich bin Mitglied im BVO - Berufsverband Osteopathie e.V.

Dadurch haben Sie evtl. die Möglichkeit, sich die Kosten anteilig von Ihrer Krankenkasse erstatten zu lassen.

Privat Versicherte:

Es gibt zwei Möglichkeiten:

1.)  Sie lassen sich von Ihrem Arzt ein Privatrezept über Osteopathie ausstellen.

2.) Sie können auch ohne Rezept direkt zu mir kommen. Dann werden die erbrachten Leistungen nach dem GebüH (Gebührenverzeichnis für Heilpraktiker) abgerechnet.

 

Das Honorar richtet sich bei Privatpatienten nach der Diagnose und dem Umfang der nötigen Behandlung und bewegt sich zwischen 90-110€ pro Termin.

 

In beiden Fällen ist die Höhe der Kostenübernahme von Ihrem gewählten Tarif abhängig. Bitte erkundigen Sie sich vor Behandlungsbeginn entweder anhand Ihrer Unterlagen oder persönlich bei Ihrer Versicherung.

Zusatzversicherungen für Heilpraktikerleistungen:

Wenn Sie über eine solche verfügen, können Sie je nach gewähltem Tarif die Kosten der betreffenden Maßnahmen darüber abrechnen.

 


Dry Needling: Kosten und Kostenübernahme

Erster Termin (inkl. Gespräch,Untersuchung): 90 

Ob und in welchem Umfang weitere Termine notwendig sind, lässt sich nach der ersten Behandlung beurteilen.

 

Viele Privatversicherungen übernehmen einen Teil der Kosten.

Gesetzliche Versicherungen beteiligen sich nicht an den Kosten.